Die Schlafdauer- Ein wesentlicher Faktor bezüglich Blutzuckerspiegel, Blutdruckprofil und Körpergewicht

Der Internist empfiehlt 7-8 Stunden Schlaf pro Tag

Eine kürzlich publizierte Studie im renommierten Diabetes Care zeigte bei 962 Studienteilnehmer mit gestörtem Blutzuckerstoffwechsel und einem mittleren Alter von 52 Jahren, samt Durchschnitts-BMI von 34 eine starke Korrelation zwischen der Schlafdauer und metabolischen Risikofaktoren.

So waren bei Probanden mit einer Schlafdauer von unter 5 oder über 8 Stunden die Blutzuckerwerte verschlechtert.

Schichtarbeit oder eine kurze Schlafdauer von unter 6 Stunden zeigten eine Assoziation mit einer BMI Erhöhung.

Darüberhinaus auch praktisch relevant, fanden die Studienautoren heraus, dass „Nachschlafen“ am Wochenende(social jet lag) und „Nachtmenschen“ unter einem höheren Blutdruckprofil leiden.

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Der Beginn einer richtigen Ernährung…

Ein ausgewogenes Frühstück reduziert Herz-Kreislauf Sterblichkeit

Eine Studie publiziert im Journal of the American College of Cardiology zeigt, dass Patienten die nie frühstücken eine um 87% höhere Sterblichkeit betreffend Herz-Kreislauf Erkrankungen (v.a. Schlaganfall) aufweisen als Patienten die täglich frühstücken. Die Grundlage dafür liegt laut Studienautoren in einer Zunahme von Bluthochdruck, Typ 2 Diabetes -somit Komponenten des Wohlstandssyndroms.

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Ein ausgewogenes Frühstück reduziert die Herz-Kreislauf Sterblichkeit