Eine erst kürzlich veröffentlichte Studie an knapp 15000 Männer und Frauen im Alter von 40-79 Jahren bestätigte erneut die Aussage, dass mit zunehmender Bewegung die allgemeine Sterblichkeit als auch für Herzkreislauferkrankungen oder Krebs reduziert werden kann. Das Positive ist vor allem, dass diese günstigen Effekte auch für ältere Menschen gültig sind die bisher kaum oder gar keine Bewegung verrichtet haben.
Bereits 150 Minuten Bewegung in moderater Intensität pro Woche könnten beinahe 50% der Toten durch bewegungsarme Lebensweise reduzieren.
Gesundheitspolitisch wäre hier die Primärprävention im Sinne von geförderten Angeboten zur medizinischen Trainingstherapie von großer Bedeutung.
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